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Museums - und Ausstellungstipps

 
Sondermann-Preis geht an Nicolas Mahler und Stefanie Sargnagel
Der Sondermann e.V. verleiht seine beiden diesjährigen Preise für komische Kunst an Nicolas Mahler und Stefanie Sargnagel. Der 1969 in Wien geborene Mahler ist der derzeit international renommierteste deutschsprachige Comic-Künstler. Der mit 5.000 Euro dotierte Sondermann-Preis würdigt neben seinem schier unendlichen Ideen- und Formenreichtum vor allem die im Suhrkamp Verlag erschienenen Comics nach Meisterwerken der Weltliteratur wie Thomas Bernhards „Alte Meister“ (2011), Robert Musils „Mann ohne Eigenschaften“ (2013), Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ (2017) und im kommenden Jahr James Joyces „Ulysses“. Alle diese Comics sind viel mehr Variationen als Adaptionen, bei denen Mahler neue Geschichten auf der Basis der alten erzählt.

Der diesjährige Sondermann-Förderpreis in Höhe von 2.000 Euro geht an die 1986 in Wien geborene Schriftstellerin Stefanie Sargnagel. Mit ihren auf eigenen Erfahrungen gründenden „Callcenter-Monologen“, die unter dem Titel „Binge Living“ 2013 als Buch erschienen, etablierte sich Sargnagel als eine der originellsten Autorinnen in den Sozialen Medien, die seitdem ihr Hauptforum für Publikationen geblieben sind. Als Mitglied der feministischen „Burschenschaft Hysteria“ veralbert sie akademische Männerbünde, und in München bibbert man der für 2020 angesetzten Premiere ihres Oktoberfest-Stücks „Am Wiesnrand“ entgegen.

Mit der Doppelvergabe an die beiden österreichischen Künstler wird auch unser originelles Nachbarvölkchen im Süden gewürdigt. Die Gala zur Preisverleihung in der Frankfurter „Brotfabrik“ wird deshalb im Zeichen Österreichs stehen. Sie findet am 11. November statt, dem Geburtstag des 2004 verstorbenen Zeichners Bernd Pfarr, nach dessen Cartoon-Serie „Sondermann“ Verein und Preis benannt sind. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Hans Traxler, Michael Sowa und Jan Böhmermann. Im vergangenen Jahr erhielten Otto Waalkes den Haupt- und die Comiczeichnerin Anna Haifisch den Förderpreis.

Sondermann e.V.
Verein zur Förderung, Erforschung und Verarbeitung der Komischen Kunst und Literatur e.V.
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Jahrmarktatmosphäre und nächtlicher Kunstgenuss
Buntes Programm und längere Öffnungszeiten zum Wochenende der Graphik

Bei einem Glas Sekt, buntem Jahrmarkttreiben und Varietéprogramm in die Bildwelt Beckmanns eintauchen: Dazu lädt das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum am Samstag, 9. November, ab 17 Uhr ein. Anlässlich des „Wochenendes der Graphik“ ist die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ bis 20 Uhr geöffnet.

Neben akrobatisch-clownesken Einlagen der Kompanie „VoiliVoilà“ stehen zwei außergewöhnliche Führungen auf dem Programm: Um 18 Uhr können die Besucherinnen und Besucher mit dem Leiter der Graphischen Sammlung, Felix Reuße, einen Blick hinter die Kulissen des Hauses werfen. Und um 19 Uhr lädt die Ausstellungskuratorin Verena Faber unter dem Motto „Beckmann by night“ dazu ein, ihr in den Kosmos des faszinierenden Künstlers zu folgen. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Das Wochenende der Graphik ist eine Initiative des „Netzwerkes Graphische Sammlungen“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit 2009 findet diese länderübergreifende Aktion jedes Jahr am zweiten Wochenende im November statt. Inzwischen beteiligen sich zahlreiche Kupferstichkabinette und Graphische Sammlungen.

Die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ läuft bis Sonntag, 16. Februar 2020. Das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
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Karlsruhe: Schreibwerkstatt in der Städtischen Galerie am 2. November
Bilder inspirieren zu Texten

Eine kreative Schreibwerkstatt für Erwachsene gibt es in der Schau "Tradition und Aufbruch. Nachkriegskunst in Karlsruhe" der Städtischen Galerie, Lorenzstraße 27, am 2. November von 16 bis 18 Uhr.

Denn Bilder erzählen Geschichten: Schreibend nähern sich die Teilnehmenden den Kunstwerken, die alle zwischen 1945 und 1960 realisiert wurden. Unter der Anleitung von Carmen Beckenbach sollen so kleine Gedichte und fantasievolle Texte entstehen.

Die Kosten betragen 9,50 Euro (Eintritt und Teilnahmegebühr), Anmeldung unter Telefon 0721/133-4414 ist notwendig.
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Ausstellungstipp: Anders als die Andern
Schwules Museum Berlin
bis 24. Februar 2020

Der Aufklärungsfilm mit packenden melodramatischen Szenen und hygienisch-medizinischer Belehrung zog vor hundert Jahren die Massen ins Kino. Mit Anders als die Andern gelang Richard Oswald 1919 ein Riesenerfolg, der wochenlang für ausverkaufte Vorstellungen in Berlin, München, Wien, Stockholm und Amsterdam sorgte. Zugleich ist der Film für die Schwulenbewegung ein Meilenstein, weil er erstmals männliche Homosexualität auf der Leinwand zeigte.

Magnus Hirschfeld selbst spielte in Anders als die Andern einen Sexualwissenschaftler, der dem unglücklichen Geigenvirtuosen, dargestellt von Conrad Veidt, mit Hypnose zu helfen versucht und die Familie seines Lieblingsschülers (Fritz Schulz) über Homosexualität aufklärt. In der Apotheose des Films hält Hirschfeld einen flammenden Vortrag für die Rechte der Homosexuellen, im Stummfilm mithilfe von Zwischentexten vermittelt.
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Karlsruhe: Führung im Pfinzgaumuseum am 3. November
Sonderausstellung zum Durlacher (und Karlsruher) Hausberg

Das Pfinzgaumuseum befasst sich in seiner aktuellen Sonderausstellung mit dem Durlacher (und Karlsruher) Hausberg. Im Zentrum stehen die touristische Nutzung und Erschließung des Turmbergs seit dem 19. Jahrhundert. Vielfältige Ausstellungsstücke zeigen wie der Berg zu der Attraktion wurde, die er bis heute ist. Am Sonntag, 3. November, 11.15 Uhr, gibt es dazu eine Führung. Der Eintritt in die Ausstellung beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro, die Führung selbst ist kostenfrei.
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Van Gogh. Stillleben
Museum Barberini, Alter Markt, Humboldtstraße 5–6, 14467 Potsdam
bis 2. Februar 2020

Die Ausstellung "Van Gogh. Stillleben" ist die erste systematische Würdigung dieses zentralen Themas in einer Ausstellung. Von den rund 800 Gemälden, die Vincent van Gogh (1853-1890) während seines zehnjährigen künstlerischen Schaffens anfertigte, bilden die über 170 Stillleben etwa ein Fünftel. Umso erstaunlicher ist, dass sich bisher noch keine monographische Ausstellung der Gattung des Stilllebens bei Van Gogh gewidmet hat.

Das Museum Barberini in Potsdam hat mit Ausstellungen zu Henri-Edmond Cross und Pablo Picasso eine Reihe begonnen, die Künstlerinnen und Künstlern der Moderne in Frankreich gewidmet ist. Mit einer spezifischen Fragestellung und international besetzten Symposien werden bisher nicht behandelte Aspekte ihres Schaffens beleuchtet. Im Herbst 2019 zeigt das Museum Barberini die erste Ausstellung zum Genre des Stilllebens im Werk Vincent Van Goghs. Die konzentrierte Auswahl von 26 Gemälden zeichnet die Entwicklung seiner Malerei von den erdigen Tönen und den einfachen Alltagsgegenständen des Frühwerks über die Blumenstillleben seiner Zeit in Paris bis zu den lichten, energiegeladenen Motiven des Südens.

Seien es die ersten noch erhaltenen Gemälde, Stillleben mit Kohl und Holzschuhen (Van Gogh Museum, Amsterdam) – entstanden Ende 1881 in Den Haag – oder die farbstarken Blumenbilder aus seinen letzten Lebensmonaten 1890 in Auvers-sur-Oise, etwa Blühende Kastanienzweige (Sammlung Bührle, Zürich), hat sich der Künstler immer wieder dem Genre des Stilllebens gewidmet. Dies unternahm er auch, aber keineswegs nur, weil er etwa Blumengemälde für leichter verkäuflich hielt und sich dabei das Geld für Modelle sparen konnte, sondern vor allem, weil er in diesem Genre die malerischen Mittel und Möglichkeiten erprobte: von der Vergewisserung der nieder­ländischen Tradition des 17. Jahrhunderts – zunächst an Rembrandt, später an Jan Davidsz de Heem orientiert – über die Erfassung des Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit der Farbe. Mit der Wahl unspektakulärer Alltagsgegenstände löste sich Van Gogh um 1884 von der repräsentativen Tradition der niederländischen Stilllebenmalerei.

Van Gogh. Stillleben thematisiert die künstlerischen Fragestellungen und vollzieht die entscheidenden werkgeschichtlichen und biographischen Etappen Vincent van Goghs nach. Seine Reaktion auf den Impressionismus, den er in Paris zwischen 1886 und 1888 kennenlernte, zeigt sich in den Stillleben ebenso wie seine Verarbeitung von Einflüssen japanischer Farbholzschnitte. Darüber hinaus sind viele dieser Werke mit persönlichen Bezügen symbolisch aufgeladen, von Stillleben mit Büchern bis zu den wiederholt gemalten Schuhen. Gerade die Entwicklung zu einem immer freieren, intensiveren Umgang mit Farbe, ein zentraler Moment seines Werks, lässt sich anhand der Stillleben rekonstruieren. Auch in seinen Briefen ging Van Gogh immer wieder auf die Bedeutung der Stillleben für die Entwicklung seines Œuvres ein, was die Bedeutung dieser Bildgattung für seine intensive Selbstreflexion belegt.

Die Ausstellung im Museum Barberini entstand in Zusammenarbeit mit dem Kröller-Müller Museum in Otterlo und dem Van Gogh Museum Amsterdam und wird darüber hinaus von internationalen Leihgebern wie dem Art Institute of Chicago und der National Gallery of Art in Washington D.C. unterstützt.

Zur Vorbereitung der Ausstellung veranstaltete das Museum Barberini am 5. Dezember 2018 ein internationales Symposium. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Diskussion werden im Katalog zur Ausstellung veröffentlicht. Die Beiträge stammen von renommierten Van Gogh-Forschern wie Sjaar van Heugten, Stefan Koldehoff, Eliza Rathbone und Marije Vellekoop sowie von Oliver Tostmann, Michael Zimmermann und Michael Philipp, Chefkurator des Museums Barberini und Kurator der Ausstellung. Der Ausstellungskatalog erscheint als 9. Band in der Reihe der Publikationen des Museums Barberini in einer deutschsprachigen und einer englischsprachigen Ausgabe.

Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft S.E. Wepke Kingsma, Botschafter des Königreichs der Niederlande in Deutschland.

zum Bild oben:
Vincent van Gogh, Stillleben mit Zeichenbrett, Pfeife, Zwiebeln und Siegellack, 1889, Kröller-Müller Museum, Otterlo, Niederlande
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Bayreuth: Ausstellung zu Wolfgang Wagner bis 6. Januar 2020 verlängert
Verlängert bis Montag, 6. Januar 2020: „Der Prinzipal. Wolfgang Wagner und die ‚Werkstatt Bayreuth‘ “

Letzte Chance zum Besuch: Die große Sonderausstellung zu Wolfgang Wagners Leben und Wirken wird bis zum Ende der Weihnachtsferien verlängert.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 28. Okt. bis 3. November
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Das Lamm Gottes
Um das „Lamm Gottes“ dreht sich eine Kurzführung durch die Dauerausstellung mit Stefanie Stroh am Mittwoch, 30. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führung zur Welte-Orgel
Auf eine Reise in die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne geht es am Sonntag, 3. November, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wolfgang Huller gibt Einblicke in die Welte-Orgel mit ihrem barocken Prospekt und dem modernen Spielwerk. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann
Eine Führung durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 2. November, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Das Freiburger Münster
Um das Freiburger Münster geht es bei einer Kurzführung am Freitag, 1. November, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Mit welchen Mitteln das Meisterwerk der Gotik entstand, erfahren die Besucherinnen und Besucher am Modell der Münsterbaustelle. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Museum für Neue Kunst

Der Expressionist Scherer
Eine Führung durch die Ausstellung „Expressionist Scherer“ findet am Sonntag, 3. November, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: Salve Pfiffikus – Salve Schlaubix
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren am Donnerstag, 31. Oktober, um 12.30 Uhr bei einem Rundgang im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, Geschichten, die hinter den Fundstücken stecken. Womit spielten römische und keltische Kinder? Wie wohnten sie? Und was gab es zum Mittagessen? Diese Fragen beantwortet die Tour durch die Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Erwachsene zahlen zusätzlich den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologie – Musik – Aperitif
Zur Matinée „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 3. November, von 11 bis 13 Uhr ein. Zum Auftakt spielen Samira Memarzadeh an der Harfe und Laura Mead an der Violine Werke von Bach, Saint-Saens und anderen. Bei einer Führung durch die Ausstellung „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ mit dem Archäologen Tobias Janouschek erhalten Besucherinnen und Besucher einen Einblick in das weite Tätigkeitsfeld der römischen Krieger. Wer mit dabei sein möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Giftpilz oder Gaumenschmaus? Pilzsammlerinnen und sammler können ihre Funde am Montag, 28. Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorlegen und sich informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Kamishibai: Geschichten von Tierkindern
Veronika Hinkelbein erzählt am Samstag, 2. November, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, in ihrem Schaukasten spannende Geschichten von Tierkindern für Kinder ab 3 Jahren. Das Kamishibai, übersetzt Papiertheater, war in Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro dazu. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 



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